Online view of finding aid Bestand Schiller
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Bestand Schiller (Titel)
Bestand Schiller (Titel)
Schiller, Friedrich (1759-1805) [Bestandsbildner], Schiller, Charlotte von (1766-1826) [Bestandsbildner], Schiller, Karl von (1793-1857) [Bestandsbildner], Schiller, Friedrich Ludwig Ernst von (1826-1877) [Bestandsbildner], Schiller, Ernst von (1796-1841) [Bestandsbildner], Junot, Karoline (1799-1850) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Emilie von (1804-1872) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Adalbert von (1803-1887) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Ludwig von (1836-1901) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Alexander von (1865-1947) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Heinrich von (1765-1816) [Bestandsbildner], Gleichen-Rußwurm, Friederike von (1765-1852) [Bestandsbildner], Schiller, Johann Kaspar (1723-1796) [Bestandsbildner], Schiller, Elisabeth Dorothea (1732-1802) [Bestandsbildner], Reinwald, Christophine (1757-1847) [Bestandsbildner], Reinwald, Wilhelm Friedrich Hermann (1737-1815) [Bestandsbildner], Franckh, Louise (1766-1836) [Bestandsbildner], Schiller, Christiane (Nanette) (1777-1796) [Bestandsbildner], Lengefeld, Karl Christoph von (1715-1775) [Bestandsbildner], Lengefeld, Luise von (-) [Bestandsbildner], Wolzogen, Karoline von (1763-1847) [Bestandsbildner], Wolzogen, Wilhelm von (1762-1809) [Bestandsbildner]
90 Archivkästen
Einleitung: Das von Friedrich Schiller hinterlassene persönliche Archiv umfasst Vorarbeiten und Manuskripte zu den poetischen Werken des Dichters, Materialien zu seiner Tätigkeit als Herausgeber, Briefe, Schreibkalender sowie persönliche Unterlagen zu seinem Lebensweg. Bei den Vorarbeiten und Manuskripten zu den poetischen Werken handelt es sich vor allem um Aufzeichnungen zu unvollendeten Werken. Da der Dichter die Spuren der Entstehung seiner Werke nach ihrer Fertigstellung in der Regel vernichtete, sind kaum eigenhändige Manuskripte zu den vollendeten Dramen und Abhandlungen überliefert. Eine Ausnahme bilden Manuskripte, die für die Aufführung von Stücken entstanden, bevor sie gedruckt und damit allgemein zugänglich wurden. Dagegen sind zu Schillers unvollendeten Werken zahlreiche handschriftliche Vorarbeiten und Fragmente vorhanden, wie die umfangreiche Überlieferung zu den Stücken „Demetrius“, „Die Maltheser“, „Die Polizei“, „Die Kinder des Hauses“ und „Warbeck“ belegt.Seit 1803 bereitete Schiller eine „Prachtausgabe“ mit einer umfangreichen Auswahl seiner Gedichte vor, die er zu seinen Lebzeiten nicht mehr vollendete. Das Manuskript dieser Ausgabe von der Hand seines Schreibers Georg Gottfried Rudolph ist im Nachlass überliefert.Von mehr als 500 Absendern liegen Briefe an Schiller vor, die einen Eindruck vom geistesgeschichtlichen Panorama seiner Zeit vermitteln. Zu Schillers namhaften Briefpartnern gehören Johann Wolfgang Goethe, Christian Gottfried Körner, Wilhelm Reinwald, Wilhelm von Humboldt, Karl Theodor von Dalberg, Gottlieb Hufeland, Franz Kirms, Johann Heinrich Meyer, August Wilhelm Iffland, Georg Joachim Göschen, Karoline von Beulwitz, Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, Graf und Gräfin von Schimmelmann sowie August Wilhelm und Friedrich Schlegel. Seine Briefe an Goethe werden zusammen mit den Briefen Goethes an Schiller im Goethe-Bestand aufbewahrt. Schiller führte einen Nachweis über seine Korrespondenzen in seinen Schreibkalendern, die aus den Jahren 1795 bis 1805 überliefert sind. Der schriftliche Nachlass des Dichters verblieb nach seinem Tod bei der Witwe Charlotte von Schiller, die ihn für ihre Kinder aufbewahrte. Nach Charlottes Tod wurde der Nachlass unter die vier Kinder Schillers aufgeteilt. Bereits Charlotte hatte einzelne Autographen ihres Mannes als wertvolle Andenken an Freunde und Verehrer des Dichters gegeben, und auch die Kinder verschenkten gelegentlich Schiller-Autographen. Die Vereinigung großer Teile des im 19. Jahrhundert weit verstreuten Nachlasses ist vor allem Schillers jüngster Tochter Emilie von Gleichen-Rußwurm zu verdanken. Emilie ergänzte den von ihr ererbten Teil der Überlieferung um weitere Schiller-Autographen, die sie sich von ihren Geschwistern erbat oder über den Autographenhandel erwarb.In Weimar ging 1885 der handschriftliche Nachlass Johann Wolfgang Goethes und das Goethesche Familienarchiv nach testamentarischer Verfügung von Goethes letztem Enkel Walther von Goethe in die Obhut der Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach über. Vier Jahre nach Gründung des Goethe-Archivs bestimmten im Mai 1889 Ludwig von Gleichen-Rußwurm und sein Sohn Alexander, Enkel und Urenkel Schillers, dass der handschriftliche Nachlass Schillers dem Goethes durch Schenkung hinzugefügt werden sollte. „Zum Zeichen unzertrennlicher Vereinigung“ beider Nachlässe trägt das Archiv von dieser Zeit an den Namen „Goethe- und Schiller-Archiv“. Mit dem persönlichen Archiv Friedrich Schillers übergaben Ludwig und Alexander von Gleichen-Rußwurm auch die Nachlasspapiere zur Verwaltung des Schillerarchivs durch Emilie von Gleichen-Rußwurm und Unterlagen von Angehörigen der Familie Schiller nach Weimar. Neben Weimar bewahrt das Deutsche Literaturarchiv in Marbach die bedeutendste Überlieferung zu Friedrich Schiller auf.Die umfassende Bearbeitung und wissenschaftliche Auswertung der gesamten Weimarer Überlieferung zu Schillers Werk und Leben setzte mit der Entstehung der seit 1943 erscheinenden Schiller-Nationalausgabe ein. Nach Begründung der Nationalausgabe hatte zunächst Günter Schulz den Nachlass Schillers geordnet und die Handschriften erschlossen. Die Textdarbietung der Nationalausgabe erfolgt unter Berücksichtigung der gesamten handschriftlichen und gedruckten Überlieferung. 1955 erschien das von Hans-Joachim Schreckenbach angelegte archivinterne Findbuch zum Schillerbestand. Wenige Jahre später 1961 veröffentlichte Karl-Heinz Hahn ein erstes Gesamtverzeichnis über alle Archivbestände, das eine detaillierte Übersicht über den Schillerbestand einschließt. Damit waren die Grundlagen für die umfassende Inventarisierung des Bestandes geschaffen, die 1989 mit der Veröffentlichung des ersten Bandes der Inventare des Goethe- und Schiller-Archivs abgeschlossen wurde. Die Gliederung des persönlichen Archivs Schillers folgt den Ordnungsgruppen: Werke (Gedichte, dramatische Werke, Erzählungen, historische, philosophische und vermischte Schriften), geschäftlich-berufliche Unterlagen, allgemeines Arbeitsmaterial, eingegangene und ausgegangene Briefe, Tagebücher sowie geschäftlich-berufliche und persönliche Unterlagen. Als Teilbestände schließen sich die Materialien zur Verwaltung des Schiller-Nachlasses, Sammlungen zu Schillers Leben, Werk und Nachwirkung sowie die Bestände von Familienangehörigen, darunter die von Charlotte von Schiller und Karoline von Wolzogen, an. 2019 wurden sämtliche Handschriften des Teilbestandes Friedrich Schiller im Zuge einer durch EFRE-Mittel geförderten Bestandsdigitalisierung im Goethe- und Schiller-Archiv durch einen externen Dienstleister digital reproduziert. Im Ergebnis können die insgesamt 15.900 Digitalisate zusammen mit den Erschließungsdaten über die Archivdatenbank Online eingesehen werden.Literaturhinweise:Karl-Heinz Hahn: Der handschriftliche Nachlass Friedrich Schillers im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar. In: Jahrbuch der Deutsche Schillergesellschaft. 3. Jg., Stuttgart 1959, S. 368-385.Silke Henke: Der handschriftliche Nachlass Friedrich Schillers im Goethe- und Schiller-Archiv am Beginn des 21. Jahrhunderts. In: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Bd. 16. Bonn 2009, S. 65-74.Inventare des Goethe- und Schiller-Archivs. Hrsg. von den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar. Bd. 1: Schillerbestand. Redaktor Gerhard Schmid. Weimar 1989.Schillers Werke. Nationalausgabe. Historisch-kritische Ausgabe. 1940 begründet von Julius Petersen, fortgesetzt von Lieselotte Blumenthal, Benno von Wiese und Siegfried Seidel, seit 1991 hrsg. von Norbert Oellers. Bde. 1-43. Weimar 1943 ff.DE-2060-BE-83
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"Empfindungen der Dankbarkeit ..." Obertitel von 2 Gedichten: "Von der Akademie" (Ein großes Fest! ...) "Von der École des Demoiselles" (Elysische Gefühle drängen ...) Reinschrift und Abschrift von R. Mohl
Signatur: GSA 83/1
"Empfindungen der Dankbarkeit ..." Obertitel von 2 Gedichten: "Von der Akademie" (Ein großes Fest! ...) "Von der École des Demoiselles" (Elysische Gefühle drängen ...) Reinschrift und Abschrift von R. Mohl
5 Blatt
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"Für Johann Christian Weckherlin" (Auf ewig bleibt ...) Stammbuchblatt, für anderen Empfänger bestimmt(?), ohne Titel, 3.8.1777(?) Reinschrift egh, Abschrift Emilie von Gleichen-Rußwurm
Signatur: GSA 83/2
"Für Johann Christian Weckherlin" (Auf ewig bleibt ...) Stammbuchblatt, für anderen Empfänger bestimmt(?), ohne Titel, 3.8.1777(?) Reinschrift egh, Abschrift Emilie von Gleichen-Rußwurm
2 Blatt
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"Wunderseltsame Historia des berühmten Feldzuges ..." (In Juda - schreibt die Chronika - ...) Reinschrift egh, Korrektur Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald
Signatur: GSA 83/4,1
"Wunderseltsame Historia des berühmten Feldzuges ..." (In Juda - schreibt die Chronika - ...) Reinschrift egh, Korrektur Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald
4 Blatt
- 11
"Wunderseltsame Historia des berühmten Feldzuges ..." (In Juda - schreibt die Chronika - ...) Erstdruck in "Meiningische Wöchentliche Nachrichten" , 1. 2. 1783, Korrektur Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald
Signatur: GSA 83/4,2
"Wunderseltsame Historia des berühmten Feldzuges ..." (In Juda - schreibt die Chronika - ...) Erstdruck in "Meiningische Wöchentliche Nachrichten" , 1. 2. 1783, Korrektur Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald
1783. – 2 Blatt
- 14
Signatur: GSA 83/5
Brief von Schiller, Friedrich (von) an Reinwald, Wilhelm Friedrich Hermann
[Mitte April 1783]. – 1 Stück
- 15
Signatur: GSA 83/5
Brief von Schiller, Friedrich (von) an Reinwald, Wilhelm Friedrich Hermann
[Mitte April 1783]. – 1 Stück
- 16
Signatur: GSA 83/5
Brief von Schiller, Friedrich (von) an Reinwald, Wilhelm Friedrich Hermann
1 Stück, 2 Blatt
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"In das Stammbuch Charlottens von Lengefeld" (Ein blühend Kind ...) Frühere Fassung von "Einer jungen Freundin ins Stammbuch" Stammbuchblatt ohne Titel, vom 3. 4. 1788 Reinschrift
Signatur: GSA 83/8
"In das Stammbuch Charlottens von Lengefeld" (Ein blühend Kind ...) Frühere Fassung von "Einer jungen Freundin ins Stammbuch" Stammbuchblatt ohne Titel, vom 3. 4. 1788 Reinschrift
1788. – 1 Blatt
- 22
"Die Zerstörung von Troja. Freie Übersetzung des zweiten Buchs der Äneide" Frühere Fassung: Der ganze Saal war Ohr ... Abschrift, für Christian Gottfried Körner bestimmt
Signatur: GSA 83/11
"Die Zerstörung von Troja. Freie Übersetzung des zweiten Buchs der Äneide" Frühere Fassung: Der ganze Saal war Ohr ... Abschrift, für Christian Gottfried Körner bestimmt
23 Blatt
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"Dem Erbprinzen von Weimar, als er nach Paris reiste" (So bringet denn ...) Frühere Fassung (abweichend von SNA 2 I, 137-138) Reinschrift egh mit Unterschrift und Abschrift zS unter dem Titel: "Abschiedslied auf unseren Erbprinzen"
Signatur: GSA 83/13
"Dem Erbprinzen von Weimar, als er nach Paris reiste" (So bringet denn ...) Frühere Fassung (abweichend von SNA 2 I, 137-138) Reinschrift egh mit Unterschrift und Abschrift zS unter dem Titel: "Abschiedslied auf unseren Erbprinzen"
2 Blatt
- 27
"Ich drehe mich auf einer Scheibe ..." Rätselgedicht für die Aufführung der "Turandot" von Gozzi in Schillers Bearbeitung am Weimarer Theater Konzept, zT in Prosa-, zT in Versform
Signatur: GSA 83/14
"Ich drehe mich auf einer Scheibe ..." Rätselgedicht für die Aufführung der "Turandot" von Gozzi in Schillers Bearbeitung am Weimarer Theater Konzept, zT in Prosa-, zT in Versform
1 Blatt
- 33
"An Karoline Schmidt" (Kein Lebender ...) Abschrift
Signatur: GSA 83/19
"An Karoline Schmidt" (Kein Lebender ...) Abschrift
1 Blatt
- 35
"Das Ideal und das Leben" (Ewig klar und spiegelrein ...) Frühere Fassung "Das Reich der Schatten" Abschrift Emilie von Gleichen-Rußwurm nach Abschrift Charlotte von Schiller
Signatur: GSA 83/21
"Das Ideal und das Leben" (Ewig klar und spiegelrein ...) Frühere Fassung "Das Reich der Schatten" Abschrift Emilie von Gleichen-Rußwurm nach Abschrift Charlotte von Schiller
20 Blatt
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"Poetische Erdichtung und Wahrheit" (Wozu nützt denn ...) "Sokrates" (Weil er unwissend sich rühmte ...) "Sokrates" (Dich erklärte der Pythia Mund ...) Abschrift
Signatur: GSA 83/30
"Poetische Erdichtung und Wahrheit" (Wozu nützt denn ...) "Sokrates" (Weil er unwissend sich rühmte ...) "Sokrates" (Dich erklärte der Pythia Mund ...) Abschrift
1 Blatt
- 47
Erstes Buch: Lieder und liedähnliche Gesänge "Das Mädchen aus der Fremde", Bl 3; "An die Freude", Bl 4-6; "Dithyrambe", Bl 7; Das Siegesfest", Bl 8-11; "Die vier Weltalter", Bl 12-13; "Das Geheimnis", Bl 14; "Sehnsucht", Bl 15; "Thekla. Eine Geisterstimme", Bl 16; "Hektors Abschied", Bl 17; "Des Mädchens Klage", Bl 18; "Die Erwartung", Bl 19-20; Das Geheimnis der Reminiszenz. An Laura", Bl 21-22; "Würde der Frauen", Bl 23-24; "An Emma", Bl 25; "Der Abend. Nach einem Gemälde", Bl 26; "Die Blumen", Bl 27; "Die Kindesmörderin", Bl 28-30; "Punschlied", Bl 32; "Reiterlied", Bl 33-34; "Nadowessiers Totenlied", Bl 35-36; "Der Pilgrim", Bl 37; "Punschlied. Im Norden zu singen", Bl 38-39; "An die Freunde", Bl 40-41; "Das Lied von der Glocke", Bl 42-50
Signatur: GSA 83/31,1
Erstes Buch: Lieder und liedähnliche Gesänge "Das Mädchen aus der Fremde", Bl 3; "An die Freude", Bl 4-6; "Dithyrambe", Bl 7; Das Siegesfest", Bl 8-11; "Die vier Weltalter", Bl 12-13; "Das Geheimnis", Bl 14; "Sehnsucht", Bl 15; "Thekla. Eine Geisterstimme", Bl 16; "Hektors Abschied", Bl 17; "Des Mädchens Klage", Bl 18; "Die Erwartung", Bl 19-20; Das Geheimnis der Reminiszenz. An Laura", Bl 21-22; "Würde der Frauen", Bl 23-24; "An Emma", Bl 25; "Der Abend. Nach einem Gemälde", Bl 26; "Die Blumen", Bl 27; "Die Kindesmörderin", Bl 28-30; "Punschlied", Bl 32; "Reiterlied", Bl 33-34; "Nadowessiers Totenlied", Bl 35-36; "Der Pilgrim", Bl 37; "Punschlied. Im Norden zu singen", Bl 38-39; "An die Freunde", Bl 40-41; "Das Lied von der Glocke", Bl 42-50
48 Blatt
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Zweites Buch: Balladen und Romanzen "Der Ring des Polykrates", Bl 55-57; "Die Kraniche des Ibykus", Bl 58-61; "Damon und Pythias", späterer Titel von "Die Bürgschaft", Bl 62-65; "Kassandra", Bl 66-68; "Hero und Leander", Bl 69-74; "Der Taucher", Bl 75-78; "Ritter Toggenburg", Bl 79-80; "Der Handschuh", Bl 81-82; "Der Graf von Habsburg", Bl 83-85; "Der Gang nach dem Eisenhammer", Bl 87-92; "Der Alpenjäger", Bl 93-94; "Der Kampf mit dem Drachen", Bl 95-101
Signatur: GSA 83/31,2
Zweites Buch: Balladen und Romanzen "Der Ring des Polykrates", Bl 55-57; "Die Kraniche des Ibykus", Bl 58-61; "Damon und Pythias", späterer Titel von "Die Bürgschaft", Bl 62-65; "Kassandra", Bl 66-68; "Hero und Leander", Bl 69-74; "Der Taucher", Bl 75-78; "Ritter Toggenburg", Bl 79-80; "Der Handschuh", Bl 81-82; "Der Graf von Habsburg", Bl 83-85; "Der Gang nach dem Eisenhammer", Bl 87-92; "Der Alpenjäger", Bl 93-94; "Der Kampf mit dem Drachen", Bl 95-101
47 Blatt
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Drittes Buch: Elegien und Epigramme; "Die Zerstörung von Troja" "Die Sänger der Vorwelt", Bl 106; "Der Tanz", Bl 107; "Das Glück", Bl 108-109; "Der Genius", Bl 110-111; "Pompeji und Herkulanum", Bl 112-113; Shakespeares Schatten. Parodie", Bl 114; "Die Geschlechter", Bl 115; "Der Spaziergang", Bl 116-119; "Votivtafeln"vorher unter demTitel "Tabulae Votivae" Nr. 1-66, Bl 120-125; "Nänie", Bl 125; "Die Zerstörung von Troja. Freie Übersetzung des zweiten Buches der Aeneide" Druckexemplar aus "Gedichte von Friedrich Schiller. Erster Teil". 2. Aufl. Leipzig 1804. s. 207-261, Bl 126-152, mit egh Druckanweisung
Signatur: GSA 83/31,3
Drittes Buch: Elegien und Epigramme; "Die Zerstörung von Troja" "Die Sänger der Vorwelt", Bl 106; "Der Tanz", Bl 107; "Das Glück", Bl 108-109; "Der Genius", Bl 110-111; "Pompeji und Herkulanum", Bl 112-113; Shakespeares Schatten. Parodie", Bl 114; "Die Geschlechter", Bl 115; "Der Spaziergang", Bl 116-119; "Votivtafeln"vorher unter demTitel "Tabulae Votivae" Nr. 1-66, Bl 120-125; "Nänie", Bl 125; "Die Zerstörung von Troja. Freie Übersetzung des zweiten Buches der Aeneide" Druckexemplar aus "Gedichte von Friedrich Schiller. Erster Teil". 2. Aufl. Leipzig 1804. s. 207-261, Bl 126-152, mit egh Druckanweisung
49 Blatt
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Viertes Buch: Gedichte über Kunst und Weltanschauung" "Am Antritt des neuen Jahrhunderts. An***", Bl 157; "Die Götter Griechenlands", Bl 158-160; "Die Ideale", Bl 161-162; "Die Worte des Glaubens", Bl 163; "Die Worte des Wahns", Bl 164; "Klage des Ceres", Bl 165-167; Das Eleusische Fest" vorher unter dem Titel "Bürgerlied", Bl 169-173; "Die Künstler" nur Überschrift von Charlotte von Schiller, Bl 175; "Das Ideal und das Leben" vorher unter dem Titel "Das Reich der Formen", davor "Das Reich der Schatten", Bl 179-182; "Resignation", Bl 183-185; "An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte", Bl 186-187; "Die Teilung der Erde", Bl 188; "Die Antiken zu Paris", Bl 189; "Die deutsche Muse", Bl 190; "Sängers Abschied" vorher unter dem Titel "Abschied vom Leser", davor "Stanzen an den Leser", Bl 192; "Poesie des Lebens. An xxx", Bl 193; "Hoffnung", Bl 194; "Breite und Tiefe", Bl 195; "Spruch des Konfuzius" (Dreifach ist der Schritt der Zeit ...), Bl 196; "Licht und Wärme", Bl 197; "Spruch des Konfuzius" (Dreifach ist des Raumes Maß ...); "Die Gunst des Augenblicks", Bl 199
Signatur: GSA 83/31,4
Viertes Buch: Gedichte über Kunst und Weltanschauung" "Am Antritt des neuen Jahrhunderts. An***", Bl 157; "Die Götter Griechenlands", Bl 158-160; "Die Ideale", Bl 161-162; "Die Worte des Glaubens", Bl 163; "Die Worte des Wahns", Bl 164; "Klage des Ceres", Bl 165-167; Das Eleusische Fest" vorher unter dem Titel "Bürgerlied", Bl 169-173; "Die Künstler" nur Überschrift von Charlotte von Schiller, Bl 175; "Das Ideal und das Leben" vorher unter dem Titel "Das Reich der Formen", davor "Das Reich der Schatten", Bl 179-182; "Resignation", Bl 183-185; "An Goethe, als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte", Bl 186-187; "Die Teilung der Erde", Bl 188; "Die Antiken zu Paris", Bl 189; "Die deutsche Muse", Bl 190; "Sängers Abschied" vorher unter dem Titel "Abschied vom Leser", davor "Stanzen an den Leser", Bl 192; "Poesie des Lebens. An xxx", Bl 193; "Hoffnung", Bl 194; "Breite und Tiefe", Bl 195; "Spruch des Konfuzius" (Dreifach ist der Schritt der Zeit ...), Bl 196; "Licht und Wärme", Bl 197; "Spruch des Konfuzius" (Dreifach ist des Raumes Maß ...); "Die Gunst des Augenblicks", Bl 199
38 Blatt