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    Teilnachlass Robinsohn, Hans

    Signatur: N 1296

    Teilnachlass Robinsohn, Hans

    Robinsohn, Hans [Bestandsbildner]

    1,00 lfm. - 35 Nummern. - Teilnachlass

    : 1897-1981. - 1918 Beitritt zur Deutschen Demokratischen Partei (DDP), 1922 Mitglied des Parteivorstandes, 1922 Promotion (Nationalökonomie), 1938-1958 Emigration (Dänemark und Schweden), 1959-1965 leitender Mitarbeiter der "Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus" in Hamburg, 60er Jahre Beitritt zur Humanistischen Union, 1977 Veröffentlichung "Justiz als politische Verfolgung. Die Rechtsprechung in 'Rassenschandefällen' beim Landgericht Hamburg 1936-1943". - Wolfgang Benz, Eine liberale Widerstandsgruppe und ihre Ziele. Hans Robinsohns Denkschrift aus dem Jahre 1939, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 3 (Juli) 1981, S. 437-371"

    Bemerkung: Persönliche Unterlagen, u.a. Korrespondenz mit Verwandten und Freunden, Berichte aus und über Deutschland, Auswanderung und Liquidation der Fa. Gebr. Robinsohn, Bewerbungen, Wiedergutmachung; allgemeine und politische Korrespondenz, v.a. mit Thomas Dehler, Horst Ehmke, Willy Eichler, Karl Gerold, Hellmut Gollwitzer, Hans und Margarete Lachmund, Erwin K. Scheuch, Helmut Schmidt; Materialien des Politischen Arbeitskreises (Brandt-Kreis), Wahlkampf 1961, 1965; Unterlagen über den "Klub vom 3. Oktober" (Jahrbücher, Schriftwechsel, Sitzungsprotokolle, Statistik); Manuskript "Selbstmord einer Demokratie. Betrachtungen zu zwanzig Monaten deutscher Geschichte November 1918 bis Juni 1920" von Hans Robinsohn" (Person-ID: 11445; Person-Erfassungsdatum: 2008-03-24; Person-Änderungsdatum: 2011-04-15)

    Hinweis zu Herkunft und Bearbeitung: Findbuch

    DE-611-BF-118518