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    Nachlass Ferdinand Spiecker

    Signatur: E Rep. 300-26

    Nachlass Ferdinand Spiecker

    Spiecker, Ferdinand (1859-) [Bestandsbildner]

    1890-1916. - Der Bestand umfasst 4 AE 0.15 (lfm). - Nachlass

    Inhaltsangabe: 1. Biographie Ferdinand Spiecker wurde am 9. November 1859 als Sohn des Gerichtskassenrendanten Spiecker auf Usedom geboren. Seine Schulausbildung erhielt er auf den Gymnasien zu Stargardt/Pommern und in Posen. Danach lernte er in der Landwirtschaft und war von 1878 bis 1887 als Inspektor in verschiedenen Stellungen tätig. Am 14. Oktober 1887 trat er als Justizanwärter in das Königliche Kammergericht ein und bestand 1890 die Aktuariatsprüfung. Am 26. Januar 1891 trat er in den Magistrat von Berlin ein und absolvierte im November 1892 die Magistratssekretärsprüfung. 1894 war er als Magistratssekretär bei der Deputation für die Verwaltung der Kanalisationswerke tätig. Von 1895 bis 1902 arbeitete er beim Generalbüro als Magistratssekretär. Ab 1903 wechselte er als Oberinspektor zur Markthallenverwaltung. 1914 wurde er zum Direktor in der Direktion der Markthallenverwaltung berufen. Dort war er bis 1920 tätig. 2. Bestandsbeschreibung Die Unterlagen wurden 1998 aus Privathand dem Landesarchiv Berlin übergeben. Enthält: Persönliche Papiere (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Bestallung).- Dank-Urkunde für den Schüler Herbert Spiecker anlässlich seiner Goldspende (1916).- Manuskripte zum Markthallenbau.- Prospekt des Berliner Ratskellers (1890).- Festschrift anlässlich der Aufführung der Schlesischen Bauernhochzeit in Warmbrunn am 7. August 1899.

    Literaturhinweise: LAB A Rep. 013-02-01 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation für Markthallen und Marktwesen/Deputation der städtischen Markthallen

    Weitere Findmittel: Datenbankrecherche im Landesarchiv Berlin

    DE-611-BF-128242