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    Nachlass Karl Friedrich August Kayser

    Signatur: LkAH N 003

    Nachlass Karl Friedrich August Kayser

    Kayser, Karl (1843-1910) [Bestandsbildner]

    1861-1908. - Nachlass, Archivbestand

    Benutzbar.

    Biographische Notiz: geb. 01.02.1843 in Fallersleben, 1857 Gymnasium Johanneum Lüneburg, 1863 stud. theol. in Göttingen; 1867 Rektor in Burgdorf bei Celle, 1869 Zweite theol. Prüfung; 13.04.1870 Ordination in Linden; Oktober 1871 Pfarrstelle Wichmannsburg bei Bienenbüttel; 1873 Heirat mit Magdalena Nolte (Pastorentochter); 1877 Pastor Lambertigemeinde Hildesheim, ab 19.07.1885 Superintendent in Osterode/Harz; 1888 Ernennung zum Mitglied der theol. Prüfungskommission; 1891 Sup. und Pastor an St. Jakobi Göttingen; 1894 Italienreise, Arbeiten im Vatikanischen Archiv; 1895 Mitbegründer der Zeitschrift der Gesellschaft f. Nds. Kirchengeschichte; 1899 Doktor der Theologie in Göttingen; 1904 vom (preuß.) König zum außerordentlichen Mitglied des Landeskonsistoriums ernannt; verstorben am 16.05.1910 in Göttingen

    Literaturhinweise: Näheres zu Karl Kayser: ZGnKG Jg. 16/1911 S. 300, Eine Zusammenstellung der in der Zeitschrift der Gesellschaft für Niedersächsische Kirchengeschichte (jetzt: Jahrbuch...) in den Jahrgängen 1 bis 24 veröffentlichten Arbeiten Kaysers befindet sich in Jahrgang 25/1920, S.3-15 dieser Zeitschrift.

    http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b9030https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kayser_(Theologe)

    Ordnungszustand: Feingeordnet

    Hinweis zu Herkunft und Bearbeitung: Bei den in folgendem Repertorium verzeichneten überwiegend literarischen Nachlass handelt es sich um einen provenienzmäßig gemischten Bestand. Er besteht im wesentlichen aus handschriftlichen Aufzeichnungen des Nachlassers, die zum großen Teil Vorarbeiten zu seinen zahlreichen Publikationen - meist zur Orts- und Kirchengeschichte Niedersachsens - darstellen. Welche Quellen der Verfasser im einzelnen benutzt hat, ist oft nicht festzustellen. Für die Entstehung der vorliegenden Archivalien ist im wesentlichen der Zeitraum von 1860 bis 1910 anzusetzen. Der Bestand kam in den 1950er Jahren in das Landeskirchliche Archiv. Wegen der Vielschichtigkeit der im vorliegendne Material behandelten Materien und deren mannigfaltigen Überschneidung war eine erschöpfende sachliche Gliederung bei der Ordnung des Bestandes nicht durchführbar. Hauptgesichtspunkt für die Ordnungsarbeiten war daher die Zusammenstellung derjenigen Vorarbeiten, die zu Veröffentlichungen geführt haben. Bestandsgliederung 1. Manuskripte und Collektaneen zu Veröffentlichungen 2. Sonstiges

    Weitere Findmittel: Findbuch, Recherche und Bestellung über Niedersächsisches Archivportal (Archinsys)

    [Standort: LkAH]

    DE-611-BF-56177