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10105 Entries
- 3301
Schickt sein "Büchel" (Tornisterbüchel), das dem Kaiser überreicht werden wird, zur Anzeige und bittet um weitere Vermittlung bei hohen Persönlichkeiten.
Signatur: 01915
Schickt sein "Büchel" (Tornisterbüchel), das dem Kaiser überreicht werden wird, zur Anzeige und bittet um weitere Vermittlung bei hohen Persönlichkeiten.
Stuttgart, 21.01.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3302
Beschwert sich über die Nichtbeachtung seiner seit 4 Monaten dort liegenden Artikel und verlangt Klärung weiterer Beziehungen.
Signatur: 01916
Beschwert sich über die Nichtbeachtung seiner seit 4 Monaten dort liegenden Artikel und verlangt Klärung weiterer Beziehungen.
Stuttgart, 10.02.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3303
Unterbringung eines Artikels und weitere Mitarbeit.
Signatur: 01917
Unterbringung eines Artikels und weitere Mitarbeit.
Stuttgart, 02.06.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3304
Beschwert sich über Zensur seiner Reiseplaudereien und bietet ihm die Novelle "Clarinette" an.
Signatur: 01918
Beschwert sich über Zensur seiner Reiseplaudereien und bietet ihm die Novelle "Clarinette" an.
München, 26.08.1861 [26. August [1861]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3305
Schickt "Reiseplaudereien Nr. VI" und schreibt, dass er seine "Clarinette" anderweitig untergebracht habe.
Signatur: 01919
Schickt "Reiseplaudereien Nr. VI" und schreibt, dass er seine "Clarinette" anderweitig untergebracht habe.
Stuttgart, 17.09.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3306
Sendet ihm eine Novelle und den Schluss seiner "Reiseplaudereien". Es folge nun nur noch "Salzburg".
Signatur: 01920
Sendet ihm eine Novelle und den Schluss seiner "Reiseplaudereien". Es folge nun nur noch "Salzburg".
[Stuttgart], 15.10.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3307
Schickt ihm neue Arbeiten.
Signatur: 01921
Schickt ihm neue Arbeiten.
Stuttgart, 31.05.1862. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3308
Teilt mit, dass er den ersten Teil seines Romans dem Verleger übergeben habe.
Signatur: 01922
Teilt mit, dass er den ersten Teil seines Romans dem Verleger übergeben habe.
[Stuttgart], 08.12.1862. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3309
Schickt ihm "Erlebtes und Erschautes", spricht von seinem Roman und dem Erfolg seines "Tornisterbüchels".
Signatur: 01923
Schickt ihm "Erlebtes und Erschautes", spricht von seinem Roman und dem Erfolg seines "Tornisterbüchels".
[Stuttgart], 05.02.1863. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3310
Bittet dringend um Belegexemplare.
Signatur: 01924
Bittet dringend um Belegexemplare.
Stuttgart, 18.02.1863. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3311
Sendet einen Beitrag für dessen Abendblatt.
Signatur: 01927
Sendet einen Beitrag für dessen Abendblatt.
München, 24.01.1864. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3312
In den "Unterhaltungen" sei ein Aufsatz über "Die Anwesenheit engl. Schauspieler in Deutschland und deren Zusammenhang mit Andreas Gryphius" enthalten - er besitze sie aber leider nicht mehr.
Signatur: 01945
In den "Unterhaltungen" sei ein Aufsatz über "Die Anwesenheit engl. Schauspieler in Deutschland und deren Zusammenhang mit Andreas Gryphius" enthalten - er besitze sie aber leider nicht mehr.
[Stuttgart], 09.04.1864. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3313
Bittet um Mitarbeit an seinen "Instituten" und meint, dass Cotta sich über eine dramat. Arbeit freuen würde.
Signatur: 01886
Bittet um Mitarbeit an seinen "Instituten" und meint, dass Cotta sich über eine dramat. Arbeit freuen würde.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3314
Verspricht ihm für seine Arbeit im "Volksboten" Honorierung nach dem "Europaformat".
Signatur: 01902
Verspricht ihm für seine Arbeit im "Volksboten" Honorierung nach dem "Europaformat".
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3315
Dankt für Mitarbeit; will ihn in Stuttgart sehen.
Signatur: 01929
Dankt für Mitarbeit; will ihn in Stuttgart sehen.
Baden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3316
Kann ihm nicht dienen, da Manuskript noch in der Druckerei.
Signatur: 01930
Kann ihm nicht dienen, da Manuskript noch in der Druckerei.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3317
Bedauert dessen Erkrankung.
Signatur: 01931
Bedauert dessen Erkrankung.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3318
Will nach 4 Wochen Aufenthalt in Kissingen nach der Steiermark reisen und ihn auf dem Weg dahin in Wien besuchen.
Signatur: 01932
Will nach 4 Wochen Aufenthalt in Kissingen nach der Steiermark reisen und ihn auf dem Weg dahin in Wien besuchen.
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3319
Sendet ihm einige Beiträge.
Signatur: 01933
Sendet ihm einige Beiträge.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3320
Wegen Abdrucks seines lange vermißten Reiseliteratur-Artikels und anderer Beiträge, wie wegen Besprechung seines "Tornisterbüchels".
Signatur: 01934
Wegen Abdrucks seines lange vermißten Reiseliteratur-Artikels und anderer Beiträge, wie wegen Besprechung seines "Tornisterbüchels".
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3321
Will Reisebriefe von unterwegs senden und bittet darum, ihm zu schreiben, ob erwünscht. Ersucht ferner um Honorarüberweisung.
Signatur: 01935
Will Reisebriefe von unterwegs senden und bittet darum, ihm zu schreiben, ob erwünscht. Ersucht ferner um Honorarüberweisung.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3322
Auf der Durchreise wünscht er ihn zu sprechen.
Signatur: 01936
Auf der Durchreise wünscht er ihn zu sprechen.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3323
Bittet, an einem im Satz befindlichen Artikel noch einige Korrekturen anzubringen.
Signatur: 01937
Bittet, an einem im Satz befindlichen Artikel noch einige Korrekturen anzubringen.
Kissingen. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3324
Sendet seine "Reiseplaudereien" und bittet, Belege nach München zu senden.
Signatur: 01938
Sendet seine "Reiseplaudereien" und bittet, Belege nach München zu senden.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3325
Wegen seiner Beiträge und einiger Druckfehler darin.
Signatur: 01939
Wegen seiner Beiträge und einiger Druckfehler darin.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3326
Eigh. Gedicht "Seinem verehrten Freunde Seyffer".
Signatur: 01946
Eigh. Gedicht "Seinem verehrten Freunde Seyffer".
Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 3327
Brief, 28.04.1861
Signatur: 07735
Brief, 28.04.1861
Stuttgart, 28.04.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3328
Über "Wallfahrtsorte".
Signatur: 06471
Über "Wallfahrtsorte".
[Stuttgart]. - Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 3329
"... konnte die verlangten Dinge erst bei meiner persönlichen Anwesenheit von der schussligen Verlagshandlung bekommen und sende sie jetzt hier mit. Empfehlen Sie mich und meine Frau den lieben Ihrigen sowie Frau von Suckow."
Signatur: 08458
"... konnte die verlangten Dinge erst bei meiner persönlichen Anwesenheit von der schussligen Verlagshandlung bekommen und sende sie jetzt hier mit. Empfehlen Sie mich und meine Frau den lieben Ihrigen sowie Frau von Suckow."
Aachen, 20.10.1823. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3330
Bittet ihn, für seine Zeitschrift "Europa" um einen Beitrag, Schilderungen in der Art von Genrebildern über norddeutsches Leben und Sitten.
Signatur: 07969
Bittet ihn, für seine Zeitschrift "Europa" um einen Beitrag, Schilderungen in der Art von Genrebildern über norddeutsches Leben und Sitten.
Stuttgart, 30.08.1835. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3331
"Sehr erfreut, Sie in meiner Nähe zu wissen, lade ich Sie und Herrn Prof. Stieffel und Herrn Dr. Stahr ein, mich recht bald zu besuchen." Kündigt ihm einen Beitrag an.
Signatur: 07970
"Sehr erfreut, Sie in meiner Nähe zu wissen, lade ich Sie und Herrn Prof. Stieffel und Herrn Dr. Stahr ein, mich recht bald zu besuchen." Kündigt ihm einen Beitrag an.
Stuttgart, 31.07.1838. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3332
Bericht über den Überschlag des Druckes für ein Werk von etwa 21 bis 22 Bogen.
Signatur: 08451
Bericht über den Überschlag des Druckes für ein Werk von etwa 21 bis 22 Bogen.
Stuttgart, 24.01.1840. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3333
Brief von H. Lewalt an Unbekannt, 30.12.1857
Signatur: 01907
Brief von H. Lewalt an Unbekannt, 30.12.1857
Breslau, 30.12.1857. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3334
Brief von H. Lewalt an Rath, 05.05.1865
Signatur: 01928
Brief von H. Lewalt an Rath, 05.05.1865
Breslau, 05.05.1865. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3335
Bringt ihm gegenüber ihre Freude über die Aufführung der "Räuber" und besonders über seine Darstellung des Karl Moor zum Ausdruck.
Signatur: 01947
Bringt ihm gegenüber ihre Freude über die Aufführung der "Räuber" und besonders über seine Darstellung des Karl Moor zum Ausdruck.
Stuttgart, 26.10.1860. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3336
Sendet den vierteljährlichen "Mieths-Betrag mit 108 Thalern", dankt ihm für Reparaturen und Beleuchtung. Sorgt sich um die Gesundheit ihres Mannes.
Signatur: 10186
Sendet den vierteljährlichen "Mieths-Betrag mit 108 Thalern", dankt ihm für Reparaturen und Beleuchtung. Sorgt sich um die Gesundheit ihres Mannes.
30.09.1875. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3337
Absage einer "Nathan"-Aufführung wegen Kehlkopferkrankung während eines Gastspiels am Hoftheater.
Signatur: 01948
Absage einer "Nathan"-Aufführung wegen Kehlkopferkrankung während eines Gastspiels am Hoftheater.
Stuttgart, 23.04.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3338
"Glücklich neues Jahr!" Mit Bleistiftzeichnung: Bäume am Weiher.
Signatur: 08280
"Glücklich neues Jahr!" Mit Bleistiftzeichnung: Bäume am Weiher.
Karlsruhe, 31.12.1888. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3339
Wegen Teilnahme an einer Jury.
Signatur: 01949
Wegen Teilnahme an einer Jury.
Stuttgart, 19.05.1909. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3340
Bedankt sich für einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten anl. seines 80. Geburtstags.
Signatur: 09466
Bedankt sich für einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten anl. seines 80. Geburtstags.
Stuttgart (Birkach), 25.06.1962. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3341
Lädt ihn zu einem Abendessen anl. seines 80. Geburtstags ins Träuble nach Plieningen ein.
Signatur: 09444
Lädt ihn zu einem Abendessen anl. seines 80. Geburtstags ins Träuble nach Plieningen ein.
Stuttgart (Birkach), 05.05.1962. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3342
Freut sich, dass Zanker seiner Einladung Folge leisten will.
Signatur: 09445
Freut sich, dass Zanker seiner Einladung Folge leisten will.
Stuttgart (Birkach), 13.05.1962. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3343
Rechnung für Ausbesserungsarbeiten.
Signatur: 07737
Rechnung für Ausbesserungsarbeiten.
Öhringen, 18.04.1770. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3344
Wegen Übersendung seines Buches in 2. Aufl. an den König, wodurch dem "heruntergekommenen und stets sinkenden" Hohenheim unter Umständen wieder aufgeholfen werden könne.
Signatur: 01950
Wegen Übersendung seines Buches in 2. Aufl. an den König, wodurch dem "heruntergekommenen und stets sinkenden" Hohenheim unter Umständen wieder aufgeholfen werden könne.
München, 14.08.1855. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3345
Wegen des Liebig'schen Nachlasses.
Signatur: 01951
Wegen des Liebig'schen Nachlasses.
München, 18.12.1873. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3346
Brief von Alexander von Liezen-Mayer an Unbekannt, 09.01.1881
Signatur: 06462
Brief von Alexander von Liezen-Mayer an Unbekannt, 09.01.1881
Stuttgart, 09.01.1881. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3347
Eigh. Widmung auf Albumblatt.
Signatur: 09838
Eigh. Widmung auf Albumblatt.
Alt-Rahlstedt, 25.01.1907. - Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 3348
Bittet, als Vorstand des Verbands Deutscher Bühnenschriftsteller, dass in der Presse auf Kranzniederlegung des Verbands an der Bahre Wildenbruchs hingewiesen wird.
Signatur: 04667
Bittet, als Vorstand des Verbands Deutscher Bühnenschriftsteller, dass in der Presse auf Kranzniederlegung des Verbands an der Bahre Wildenbruchs hingewiesen wird.
Berlin (Wilmersdorf), 18.01.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3349
Bittet um Rat und Unterstützung bei dem Versuch, einen neuen, vom Cotta'schen Verlag angenommenen Roman, in einer Zeitung oder Zeitschrift zum Abdruck zu bringen.
Signatur: 01953
Bittet um Rat und Unterstützung bei dem Versuch, einen neuen, vom Cotta'schen Verlag angenommenen Roman, in einer Zeitung oder Zeitschrift zum Abdruck zu bringen.
Grötzingen b. Durlach, 08.05.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3350
Spricht sein Bedauern darüber aus, dass der Adressat wieder zum Militärdienst eingezogen sei. Er selbst sei nicht zum Soldatenhandwerk geschaffen. Fernerhin über seinen neuen Roman.
Signatur: 01954
Spricht sein Bedauern darüber aus, dass der Adressat wieder zum Militärdienst eingezogen sei. Er selbst sei nicht zum Soldatenhandwerk geschaffen. Fernerhin über seinen neuen Roman.
Berlin (Wilmersdorf), 28.03.1915. - Deutsch ; Brief ; Handschrift