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10105 Entries
- 901
Mit "byzantinischem Versversuch auf Deutsch: Eunuchen-Kitsch darf man nicht aufnehmen auch wenn er von dem nicht mehr Dichter L.F. Gaienhofer stammt". Will für Weihnachten was schicken.
Signatur: 10013
Mit "byzantinischem Versversuch auf Deutsch: Eunuchen-Kitsch darf man nicht aufnehmen auch wenn er von dem nicht mehr Dichter L.F. Gaienhofer stammt". Will für Weihnachten was schicken.
Freiburg i.Br., 06.12.1913. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 902
Verspricht ihm etwas für die Weihnachtsnummer. Bittet ihn, über sein Buch "recht bald was wertvolles" zu schreiben.
Signatur: 10020
Verspricht ihm etwas für die Weihnachtsnummer. Bittet ihn, über sein Buch "recht bald was wertvolles" zu schreiben.
Friedrichshafen, 14.12.1912. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 903
Kritisiert eine Besprechung seiner Lieder "im Neuen Tagblatt" als oberflächlich. "Lesen sie die Gedichte für sich. Ist da etwas Unfertiges? "Leichtes" im Sinn des wesentlich Unschweren? Ich glaube seit Mörike - vielleicht seit Goethe hat kein Württemberger, (vielleicht auch kein Deutscher) ähnliche Weisen geschrieben. Wenn sie der gleichen Meinung sind, dann tun sie das Ihre".
Signatur: 10014
Kritisiert eine Besprechung seiner Lieder "im Neuen Tagblatt" als oberflächlich. "Lesen sie die Gedichte für sich. Ist da etwas Unfertiges? "Leichtes" im Sinn des wesentlich Unschweren? Ich glaube seit Mörike - vielleicht seit Goethe hat kein Württemberger, (vielleicht auch kein Deutscher) ähnliche Weisen geschrieben. Wenn sie der gleichen Meinung sind, dann tun sie das Ihre".
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 904
Bittet um Antwort u. etwaige Belegexemplare der "R. i. Pf." 2 Briefe.
Signatur: 10017
Bittet um Antwort u. etwaige Belegexemplare der "R. i. Pf." 2 Briefe.
Freiburg, 20.01.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 905
"Lieber Missenharter ... Ihr Ehrler".
Signatur: 10016
"Lieber Missenharter ... Ihr Ehrler".
Freiburg (Siltenweiler), 05.05.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 906
Befindet sich in Geldnot und will für einige Zeitungen wöchentliche "Betrachtungen" schreiben, die er auch ihm für Stuttgart anbietet. "Sie müssens in Stuttgart machen. Es ist eine Ehre". "Warum haben sie noch nicht über die 'Reise ins Pf[arrhaus]" geschrieben?? Die brauchts nötiger als die 'Roßhalde' und ist nicht geringer".
Signatur: 10015
Befindet sich in Geldnot und will für einige Zeitungen wöchentliche "Betrachtungen" schreiben, die er auch ihm für Stuttgart anbietet. "Sie müssens in Stuttgart machen. Es ist eine Ehre". "Warum haben sie noch nicht über die 'Reise ins Pf[arrhaus]" geschrieben?? Die brauchts nötiger als die 'Roßhalde' und ist nicht geringer".
Freiburg (Siltenweiler), 11.05.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 907
Bittet ihn, den auf dem beil. Schreiben an den Goethebund (16.1.1914) von ihm abgesagten Hessevortrag zu machen. Bezieht sich dabei auf seine Korrespondenz mit Hesse auch bezügl. der aufzuführenden Lieder: Nach Hesses Meinung seien nur die Lieder von Ottmar Schoeck gut komponiert.
Signatur: 10018
Bittet ihn, den auf dem beil. Schreiben an den Goethebund (16.1.1914) von ihm abgesagten Hessevortrag zu machen. Bezieht sich dabei auf seine Korrespondenz mit Hesse auch bezügl. der aufzuführenden Lieder: Nach Hesses Meinung seien nur die Lieder von Ottmar Schoeck gut komponiert.
Freiburg, 18.01.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 908
Nimmt Wunsch betr. Vorschuß bei Straker u. Schröder zurück, bittet ihn aber, das andere im Brief gewünschte gut zu vertreten. Erinnert an Rezension.
Signatur: 10028
Nimmt Wunsch betr. Vorschuß bei Straker u. Schröder zurück, bittet ihn aber, das andere im Brief gewünschte gut zu vertreten. Erinnert an Rezension.
Freiburg (Siltenweiler), 29.05.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 909
Weihnachtsgrüße. Fragt, ob Langen ihm sein neues Buch geschickt habe "und was ich Ihnen im Groll über Finckh schrieb, gehört natürlich unter uns".
Signatur: 10031
Weihnachtsgrüße. Fragt, ob Langen ihm sein neues Buch geschickt habe "und was ich Ihnen im Groll über Finckh schrieb, gehört natürlich unter uns".
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 910
Bittet um sofortige Überweisung von 40 Mark, die er innerhalb von 14 Tagen zurückzahlen will. Schreibt hier ein Buch fertig.
Signatur: 10032
Bittet um sofortige Überweisung von 40 Mark, die er innerhalb von 14 Tagen zurückzahlen will. Schreibt hier ein Buch fertig.
Rom, 10.02.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 911
Schickt ihm Anthologie v. "Liebesliedern" und macht Vorschläge zum Druck und zu weiteren Anthologien. Bittet um umgehende Zusendung von 300 Mark Honorar, da zum 1. Juli der Hauszins fällig wird.
Signatur: 10030
Schickt ihm Anthologie v. "Liebesliedern" und macht Vorschläge zum Druck und zu weiteren Anthologien. Bittet um umgehende Zusendung von 300 Mark Honorar, da zum 1. Juli der Hauszins fällig wird.
Siltenweiler, 28.06.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 912
Schickt ihm Beitrag für die "WZ" v. 1. Nov., will am 2. Nov. Honorar und einige Bürstenabzüge abholen. Fragt, ob er am Sonntag mit zum Goethebund kommt.
Signatur: 10026
Schickt ihm Beitrag für die "WZ" v. 1. Nov., will am 2. Nov. Honorar und einige Bürstenabzüge abholen. Fragt, ob er am Sonntag mit zum Goethebund kommt.
Freiburg. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 914
Brief von Hans Heinrich Ehrler an Hermann Missenharter,
Signatur: 10025
Brief von Hans Heinrich Ehrler an Hermann Missenharter,
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 915
Eigh. Gedicht: "Die heiligen Gesetze laßt uns ehren! ..."
Signatur: 10024
Eigh. Gedicht: "Die heiligen Gesetze laßt uns ehren! ..."
21.12.1948 ["Wintersonnenwend 1948"]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 916
Schickt ihm ein eigenes Werk, das einen "roten Strich" verdient. Hat dem Insel-Verlag eine "inwendig ansteigende Auslese" aus seinen Gedichten geschickt.
Signatur: 10029
Schickt ihm ein eigenes Werk, das einen "roten Strich" verdient. Hat dem Insel-Verlag eine "inwendig ansteigende Auslese" aus seinen Gedichten geschickt.
Waldenbuch, 03.10.1949. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 917
Bittet ihn, ihm sein Beethovenstück zurückzuschicken. "Es geht mir zu Fünftel 78igjährigen nicht gut und sehe mich verlassen."
Signatur: 10021
Bittet ihn, ihm sein Beethovenstück zurückzuschicken. "Es geht mir zu Fünftel 78igjährigen nicht gut und sehe mich verlassen."
Waldenbuch, 1949 [Spätherbst 1949]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 918
Gedicht: "Freunde toten Jahres End werde für uns Testament! ..."
Signatur: 10022
Gedicht: "Freunde toten Jahres End werde für uns Testament! ..."
12.12.1950 ["Am Dreikönigssterntag 1950"]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 919
Bittet ihn zu kommen.
Signatur: 10023
Bittet ihn zu kommen.
Waldenbuch. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 920
Bedankt sich für Glückwünsche anl. seines Geburtstages.
Signatur: 09440
Bedankt sich für Glückwünsche anl. seines Geburtstages.
Stuttgart (Feuerbach), 21.01.1963. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 921
Will Selbstverlag seiner "Geschichte der merkwürdigen Reisen" aufgeben, da ihm das Geschäftliche zu viel Arbeit mache. Weiterhin von seinen geografischen Arbeiten.
Signatur: 00700
Will Selbstverlag seiner "Geschichte der merkwürdigen Reisen" aufgeben, da ihm das Geschäftliche zu viel Arbeit mache. Weiterhin von seinen geografischen Arbeiten.
Stuttgart, 13.07.1790. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 922
Bemerkt, dass das ganze Manuskript zum 1. Bd. seines Werkes jetzt abgeliefert sei und bittet um schnelle Lieferung der Korrekturbogen. Weiterhin Bücherbestellung, Verlegerisches, über Vignetten etc.
Signatur: 00701
Bemerkt, dass das ganze Manuskript zum 1. Bd. seines Werkes jetzt abgeliefert sei und bittet um schnelle Lieferung der Korrekturbogen. Weiterhin Bücherbestellung, Verlegerisches, über Vignetten etc.
Stuttgart, 13.03.1791. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 923
Heftige Auseinandersetzung mit dem Verlag.
Signatur: 00702
Heftige Auseinandersetzung mit dem Verlag.
Stuttgart, 21.03.1791. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 924
Über den Druck eines Manuskripts. Macht eine Andeutung, dass er erfahren habe, warum Schubart die Einwilligung zur Neuauflage seiner Gedichte nicht geben wollte.
Signatur: 00703
Über den Druck eines Manuskripts. Macht eine Andeutung, dass er erfahren habe, warum Schubart die Einwilligung zur Neuauflage seiner Gedichte nicht geben wollte.
Stuttgart, 19.04.1791. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 925
Bescheinigt den Empfang von 150,- Gulden Honorar; über den Vertrieb seiner Bücher.
Signatur: 00704
Bescheinigt den Empfang von 150,- Gulden Honorar; über den Vertrieb seiner Bücher.
Stuttgart, 04.05.1791. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 926
Über seine schwere Erkrankung an Gehirngrippe; Geschäftliches und Weinbestellung.
Signatur: 00705
Über seine schwere Erkrankung an Gehirngrippe; Geschäftliches und Weinbestellung.
Weimar, 22.10.1807. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 928
Wegen einer Anzeige ihrer ["Erzählungen"] und Unterbringung eines jungen Mannes als Hauslehrer oder dgl.
Signatur: 00707
Wegen einer Anzeige ihrer ["Erzählungen"] und Unterbringung eines jungen Mannes als Hauslehrer oder dgl.
Stuttgart, 01.06.1795. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 929
1 handgemaltes koloriertes Wappen mit Wappenbeschreibung und Unterschrift.
Signatur: 09942
1 handgemaltes koloriertes Wappen mit Wappenbeschreibung und Unterschrift.
Ernsbach, 28.07.1881. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 930
Brief von Otto Elben an Christian Friedrich von Leins, 22.01.1884
Signatur: 07629
Brief von Otto Elben an Christian Friedrich von Leins, 22.01.1884
Stuttgart, 22.01.1884. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 931
Brief von August Ellmenreich an Walter Ittmann, 01.01.1913
Signatur: 07630
Brief von August Ellmenreich an Walter Ittmann, 01.01.1913
Stuttgart, 01.01.1913. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 933
Albumblatt mit Gedenkspruch.
Signatur: 06298
Albumblatt mit Gedenkspruch.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 934
Brief von Franziska Ellmenreich an Unbekannt,
Signatur: 06299
Brief von Franziska Ellmenreich an Unbekannt,
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 935
Wegen Nachtwache am Krankenlager Prof. Heigelins.
Signatur: 08782
Wegen Nachtwache am Krankenlager Prof. Heigelins.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 936
Er übersendet eine Anzeige des Kaufmanns Bucher-Deggingen über Eröffnung des Bads in Ditzenbach.
Signatur: 00708
Er übersendet eine Anzeige des Kaufmanns Bucher-Deggingen über Eröffnung des Bads in Ditzenbach.
Ulm, 11.05.1848. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 937
Anzeigenentwurf über das Erscheinen der Ulmer Chronik in Stuttgart.
Signatur: 00709
Anzeigenentwurf über das Erscheinen der Ulmer Chronik in Stuttgart.
[Stuttgart], 19.12.1848 [[19. Dezember 1848]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 938
Eigh. Schriftstück (Huldigung für Stuttgart).
Signatur: 04602
Eigh. Schriftstück (Huldigung für Stuttgart).
[Stuttgart], 24.09.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 940
"... Herr von Seckendorff wünscht so sehr, daß das Gesamtverzeichnis der Werke als Anhang zum Artikel gebracht wird ..."
Signatur: 08788
"... Herr von Seckendorff wünscht so sehr, daß das Gesamtverzeichnis der Werke als Anhang zum Artikel gebracht wird ..."
Stuttgart, 15.06.1890. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 941
Brief von Ernst Am Ende an Unbekannt, 18.01.1843 [18. Januar 1843 [1893]]-18.01.1893
Signatur: 09819
Brief von Ernst Am Ende an Unbekannt, 18.01.1843 [18. Januar 1843 [1893]]-18.01.1893
Dresden, 18.01.1843 [18. Januar 1843 [1893]]-18.01.1893. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 943
Sendet ihm einen Probeabzug des Prospektes seiner "Bibliothek geographischer Handbücher" nach Ratzels Entwurf und bittet ihn um baldige Einsendung seines Manuskripts.
Signatur: 00710
Sendet ihm einen Probeabzug des Prospektes seiner "Bibliothek geographischer Handbücher" nach Ratzels Entwurf und bittet ihn um baldige Einsendung seines Manuskripts.
Stuttgart, 05.04.1882. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 944
Soll seine Übersetzung des Baccallischen Romans nebst ital. Original einsenden.
Signatur: 00711
Soll seine Übersetzung des Baccallischen Romans nebst ital. Original einsenden.
Stuttgart, 20.10.1909. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 945
Sendet ihr Poesiealbum zurück und legt seine "Volksmärchen und Göttersagen" bei.
Signatur: 00712
Sendet ihr Poesiealbum zurück und legt seine "Volksmärchen und Göttersagen" bei.
Stuttgart, 23.12.1884. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 946
Brief von Johann Carl Enslen an Unbekannt, 25.10.1841
Signatur: 06300
Brief von Johann Carl Enslen an Unbekannt, 25.10.1841
Dresden, 25.10.1841. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 947
Er ist dafür, dass die im letzten Schreiben angesprochene "Sach" nach Billigkeit richtig gemacht werden möge.
Signatur: 08651
Er ist dafür, dass die im letzten Schreiben angesprochene "Sach" nach Billigkeit richtig gemacht werden möge.
Tübingen, 18.07.1603. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 948
Sendet für Bewerbung Lebenslauf und ausgefüllten Fragebogen.
Signatur: 08263
Sendet für Bewerbung Lebenslauf und ausgefüllten Fragebogen.
1945. – Mit Bild.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 949
Entschuldigt sich für verspätete Begleichung seiner Schulden. Bietet Merian von Schwäb. Hall an.
Signatur: 09913
Entschuldigt sich für verspätete Begleichung seiner Schulden. Bietet Merian von Schwäb. Hall an.
Schwäbisch Gmünd, 10.12.1881. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 950
Bittet um Anfertigung von 2 Ofenkacheln.
Signatur: 09914
Bittet um Anfertigung von 2 Ofenkacheln.
Schwäbisch Gmünd, 22.02.1882. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift