Online-Ansicht des Findbuchs Bestand Goethe, Johann Wolfgang / Werke
8604 Einträge
- 3155
Vers 203-206 Ob ich liebe, ob ich hasse! . . . WA I 5.1, 98 WA: H.767 Reinschrift egh auf Brief an Goethe, nur Adresse mit Poststempel: Frankfurt, 31. 10. 1828
Signatur: GSA 25/W 559
Vers 203-206 Ob ich liebe, ob ich hasse! . . . WA I 5.1, 98 WA: H.767 Reinschrift egh auf Brief an Goethe, nur Adresse mit Poststempel: Frankfurt, 31. 10. 1828
31. 10. 1828. – 1 Blatt
- 3157
Sammelblatt WA: oS; vgl. I 53, 463 und 561 Vers 223-224 Was helfen den Jungfern alle Gaben! . . . WA I 5.1, 100 Abschrift August v. Goethe, 25. 8. 1811 Vers 556-557 Die zwei Marien. Zwei Romane (Der hat's den Engeln . . .) WA I 5.1, 123 Abschrift August v. Goethe
Signatur: GSA 25/W 561
Sammelblatt WA: oS; vgl. I 53, 463 und 561 Vers 223-224 Was helfen den Jungfern alle Gaben! . . . WA I 5.1, 100 Abschrift August v. Goethe, 25. 8. 1811 Vers 556-557 Die zwei Marien. Zwei Romane (Der hat's den Engeln . . .) WA I 5.1, 123 Abschrift August v. Goethe
1 Blatt
- 3158
Sammelblatt WA: oS; vgl. I 53, 464 Vers 225-226 Sich läßt die junge Frau . . . WA I 5.1, 100 Abschrift August v. Goethe Nachtrag 17. Willst du dein Wyb soll schwanger syn . . . WA I 53, 29 Abschrift August v. Goethe
Signatur: GSA 25/W 562
Sammelblatt WA: oS; vgl. I 53, 464 Vers 225-226 Sich läßt die junge Frau . . . WA I 5.1, 100 Abschrift August v. Goethe Nachtrag 17. Willst du dein Wyb soll schwanger syn . . . WA I 53, 29 Abschrift August v. Goethe
1 Blatt
- 3164
Vers 297-300 Bist undankbar . . . WA I 5.1, 104 WA: H.776, H.777 Konzept egh auf nicht bestimmtem Text egh, Bruchstück Vers 301-304 Wen die Dankbarkeit genirt . . . WA I 5.1, 104 Konzept egh
Signatur: GSA 25/W 568
Vers 297-300 Bist undankbar . . . WA I 5.1, 104 WA: H.776, H.777 Konzept egh auf nicht bestimmtem Text egh, Bruchstück Vers 301-304 Wen die Dankbarkeit genirt . . . WA I 5.1, 104 Konzept egh
2 Blatt
- 3166
Vers 323-324 Jedem redlichen Bemühn . . . WA I 5.1, 106 WA: H.778 Abschrift Eckermann Vers 325-326 Jeder Weg zum rechten Zwecke . . . WA I 5.1, 106 Abschrift Eckermann
Signatur: GSA 25/W 569
Vers 323-324 Jedem redlichen Bemühn . . . WA I 5.1, 106 WA: H.778 Abschrift Eckermann Vers 325-326 Jeder Weg zum rechten Zwecke . . . WA I 5.1, 106 Abschrift Eckermann
1 Blatt
- 3168
Vers 339-348 Zum 25. October 1828 (Willst du dir ein hübsch Leben zimmern . . .) WA I 5.1, 107 WA: H.782 Konzept F. Krause, korr egh auf Brief von M. Ch. V. Töpfer an Goethe, Oktober 1828, Bruchstück
Signatur: GSA 25/W 571
Vers 339-348 Zum 25. October 1828 (Willst du dir ein hübsch Leben zimmern . . .) WA I 5.1, 107 WA: H.782 Konzept F. Krause, korr egh auf Brief von M. Ch. V. Töpfer an Goethe, Oktober 1828, Bruchstück
Oktober 1828. – 1 Blatt
- 3169
Brief von Töpfer, Martin Christian Viktor an Goethe, Johann Wolfgang von
Signatur: GSA 25/W 571
Brief von Töpfer, Martin Christian Viktor an Goethe, Johann Wolfgang von
Okt. 1828. – 1 Stück, 1 Blatt
- 3170
Vers 349-352 Jena, den 15. Juli 1817 (Bekenntniß heißt nach altem Brauch . . .) WA I 5.1, 108 WA: H.783 Reinschrift egh auf Exzerpt egh aus J. F. W. v. Charpentier 'Beobachtungen über die Lagerstätte der Erze, hauptsächlich aus den sächsischen Gebirgen. Ein Beitrag zur Geognosie' Leipzig 1799 WA I 5.2, 262
Signatur: GSA 25/W 572
Vers 349-352 Jena, den 15. Juli 1817 (Bekenntniß heißt nach altem Brauch . . .) WA I 5.1, 108 WA: H.783 Reinschrift egh auf Exzerpt egh aus J. F. W. v. Charpentier 'Beobachtungen über die Lagerstätte der Erze, hauptsächlich aus den sächsischen Gebirgen. Ein Beitrag zur Geognosie' Leipzig 1799 WA I 5.2, 262
1 Blatt
- 3175
Fassade eines Tempels mit hohem Sockelgeschoß Giebelseite eines Gebäudes in Tempelform mit hohem, rustiziertem Sockelgeschoß, vier Säulen, dahinter Türen und Fenster, Dreiecksgiebel (Lesemuseum Weimar?). Darüber Skizzen: Draufsicht des Satteldaches mit umlaufendem Gesims. (weiter siehe Bemerkungen) Beschriftung:
Signatur: GSA 25/W 576
Fassade eines Tempels mit hohem Sockelgeschoß Giebelseite eines Gebäudes in Tempelform mit hohem, rustiziertem Sockelgeschoß, vier Säulen, dahinter Türen und Fenster, Dreiecksgiebel (Lesemuseum Weimar?). Darüber Skizzen: Draufsicht des Satteldaches mit umlaufendem Gesims. (weiter siehe Bemerkungen) Beschriftung:
- 3177
Vers 399-410 An *** Erwiderungen WA: oS Vers 399-406 Wie mir dein Buch . . . WA I 5.1, 112 Konzept egh zu zwei abweichenden Versen, Bruchstück
Signatur: GSA 25/W 578
Vers 399-410 An *** Erwiderungen WA: oS Vers 399-406 Wie mir dein Buch . . . WA I 5.1, 112 Konzept egh zu zwei abweichenden Versen, Bruchstück
1 Blatt
- 3182
Vers 454-457 Magst du jemand Feste geben . . . WA I 5.1, 116 WA: H.799 Konzept egh Im Innern ist ein Universum auch . . . WA I 2, 216 Konzept egh, Bruchstück WA: -
Signatur: GSA 25/W 583
Vers 454-457 Magst du jemand Feste geben . . . WA I 5.1, 116 WA: H.799 Konzept egh Im Innern ist ein Universum auch . . . WA I 2, 216 Konzept egh, Bruchstück WA: -
3 Blatt
- 3183
Vers 458-461 Dir alter Jason . . . WA I 5.1, 116 WA: H.800 Konzept egh auf Brief an Riemer, 6. 12. 1821 WA IV 35, 205,4-8, Konzept egh, Bruchstück
Signatur: GSA 25/W 584
Vers 458-461 Dir alter Jason . . . WA I 5.1, 116 WA: H.800 Konzept egh auf Brief an Riemer, 6. 12. 1821 WA IV 35, 205,4-8, Konzept egh, Bruchstück
6. 12. 1821. – 1 Blatt
- 3184
Brief von Goethe, Johann Wolfgang von an Riemer, Friedrich Wilhelm
Signatur: GSA 25/W 584
Brief von Goethe, Johann Wolfgang von an Riemer, Friedrich Wilhelm
06.12.1821. – 1 Stück, 1 Blatt
- 3187
Vers 464-467 "Warum ist denn das Urtheil . . . WA I 5.1, 117 WA: H.802 Konzept egh auf Bericht von Goethe an Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 10. 5. 1821 WA IV 34, 224,3-5, Konzept egh, Bruchstück
Signatur: GSA 25/W 587
Vers 464-467 "Warum ist denn das Urtheil . . . WA I 5.1, 117 WA: H.802 Konzept egh auf Bericht von Goethe an Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, 10. 5. 1821 WA IV 34, 224,3-5, Konzept egh, Bruchstück
10. 5. 1821. – 1 Blatt
- 3188
Sammelblatt WA: H.803 Vers 468-471 Das mußt du als ein Knabe . . . WA I 5.1, 117 Konzept egh zu Vers 468-469, Vers 472-473 Wer mag denn gleich . . . WA I 5.1, 117 Konzept egh Par 143. Zu seinem Besten will er nicht genöthigt . . . WA I 5.2, 421 Konzept egh
Signatur: GSA 25/W 588
Sammelblatt WA: H.803 Vers 468-471 Das mußt du als ein Knabe . . . WA I 5.1, 117 Konzept egh zu Vers 468-469, Vers 472-473 Wer mag denn gleich . . . WA I 5.1, 117 Konzept egh Par 143. Zu seinem Besten will er nicht genöthigt . . . WA I 5.2, 421 Konzept egh
1 Blatt
- 3189
Vers 468-471 Das mußt du als ein Knabe . . . WA I 5.1, 117 WA: - Abschrift Riemer von Vers 470-471 unter dem Titel 'Luther' 5. 1. 1814
Signatur: GSA 25/W 589
Vers 468-471 Das mußt du als ein Knabe . . . WA I 5.1, 117 WA: - Abschrift Riemer von Vers 470-471 unter dem Titel 'Luther' 5. 1. 1814
5. 1. 1814. – 1 Blatt
- 3192
Sammelblatt WA: H.805 Vers 482-485 Könnt' ich vor mir selber fliehn! . . . WA I 5.1, 118 Konzept egh Vers 486-489 Ach! wer doch wieder gesundete! . . . WA I 5.1, 118 Konzept egh
Signatur: GSA 25/W 592
Sammelblatt WA: H.805 Vers 482-485 Könnt' ich vor mir selber fliehn! . . . WA I 5.1, 118 Konzept egh Vers 486-489 Ach! wer doch wieder gesundete! . . . WA I 5.1, 118 Konzept egh
2 Blatt
- 3195
Vers 502-503 Wer lebenslang dir wohl gethan . . . WA I 5.1, 119 WA: H.807 Abschrift Eckermann Vers 504-505 Auch ich verharre meiner Pflicht . . . WA I 5.1, 119 Abschrift Eckermann Vers 506-507 Eignes Geschick geht . . . WA I 5.1, 119 Abschrift Kräuter Vers 508-509 Und ein Gewebe sollt' . . . WA I 5.1, 120 Abschrift Kräuter Nachträgliches Par 36. Das Unglück beizt die Augen . . . WA I 53, 360 Abschrift Kräuter
Signatur: GSA 25/W 595
Vers 502-503 Wer lebenslang dir wohl gethan . . . WA I 5.1, 119 WA: H.807 Abschrift Eckermann Vers 504-505 Auch ich verharre meiner Pflicht . . . WA I 5.1, 119 Abschrift Eckermann Vers 506-507 Eignes Geschick geht . . . WA I 5.1, 119 Abschrift Kräuter Vers 508-509 Und ein Gewebe sollt' . . . WA I 5.1, 120 Abschrift Kräuter Nachträgliches Par 36. Das Unglück beizt die Augen . . . WA I 53, 360 Abschrift Kräuter
2 Blatt
- 3200
Vers 518-521 Was soll der Stolz . . . WA I 5.1, 120 WA: H.809 Abschrift August v. Goethe Andere Fassung: Du bist so stolz . . . WA I 5.2, 270 Abschrift August v. Goethe Flink soll sich der Mensch beweisen . . . WA -; vgl. I 5.2, 265 Abschrift August v. Goethe, 25. 8. 1814
Signatur: GSA 25/W 600
Vers 518-521 Was soll der Stolz . . . WA I 5.1, 120 WA: H.809 Abschrift August v. Goethe Andere Fassung: Du bist so stolz . . . WA I 5.2, 270 Abschrift August v. Goethe Flink soll sich der Mensch beweisen . . . WA -; vgl. I 5.2, 265 Abschrift August v. Goethe, 25. 8. 1814
25. 8. 1814. – 1 Blatt