Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10105 Einträge
- 951
Wegen Stoffmuster u. Ausgleich seines Guthabens.
Signatur: 09915
Wegen Stoffmuster u. Ausgleich seines Guthabens.
Schwäbisch Gmünd, 29.05.1884. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 952
Geschäftliche Angelegenheiten.
Signatur: 09941
Geschäftliche Angelegenheiten.
Schwäbisch Gmünd, 26.03.1887. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 953
Brief von Otto Erhardt an Johannes Reichelt, 28.10.1927
Signatur: 00713
Brief von Otto Erhardt an Johannes Reichelt, 28.10.1927
Dresden, 28.10.1927. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 954
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" (714) und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Signatur: 00715
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" (714) und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Dresden, 02.07.1931. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 955
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Signatur: 00714
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Dresden, 02.07.1931. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 956
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Signatur: 00716
Erklärt sein Verhalten der Generalintendanz des Sächs. Staatstheater gegenüber und legt als Beweisstücke den Durchschlag eines Briefes an den Generalintendanten vom 18.05.1931 "Vertraulich" und ein Verzeichnis seiner Inszenierungen an der Dresdner Staatsoper bei.
Dresden, 02.07.1931. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 957
Bedankt sich für Zusendung seiner Abhandlung über das neue Steuerrecht und berichtet kurz von seiner Arbeit an der Oberamtsbeschreibung Riedlingen.
Signatur: 04358
Bedankt sich für Zusendung seiner Abhandlung über das neue Steuerrecht und berichtet kurz von seiner Arbeit an der Oberamtsbeschreibung Riedlingen.
[Stuttgart], 25.06.1921 [[25. Juni 1921]]. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 958
Wegen eines Gastspiels.
Signatur: 00717
Wegen eines Gastspiels.
Stuttgart, 04.05.1816. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 959
Bittet um Freigabe der Bühne für einige Tage an Herrn de Rossi für seine Experimente.
Signatur: 00718
Bittet um Freigabe der Bühne für einige Tage an Herrn de Rossi für seine Experimente.
Stuttgart, 04.07.1819. – 2 Folio. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 960
Corpsbefehl wegen Versorgung der Truppe mit Tabak, Alkohol und Uniformen.
Signatur: 04219
Corpsbefehl wegen Versorgung der Truppe mit Tabak, Alkohol und Uniformen.
Stuttgart (Cannstatt), 23.05.1815. – 2 Folio. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 961
Wegen Erwerbs seiner Leihbücherei durch Rieger.
Signatur: 00719
Wegen Erwerbs seiner Leihbücherei durch Rieger.
Stuttgart, 31.03.1844. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 962
Kündigt seine Rückkehr nach Stuttgart an und bittet um Empfehlungsbriefe für Orte wie Frankfurt, Weimar usw., die er passieren will.
Signatur: 00720
Kündigt seine Rückkehr nach Stuttgart an und bittet um Empfehlungsbriefe für Orte wie Frankfurt, Weimar usw., die er passieren will.
Tübingen, 21.12.1820. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 963
Erklärt Verzögerung seines Schreibens damit, dass seine ganze Zeit mit der Bearbeitung eines Katalogs der arab. Werke der Straßb. Bibliothek ausgefüllt ist.
Signatur: 00721
Erklärt Verzögerung seines Schreibens damit, dass seine ganze Zeit mit der Bearbeitung eines Katalogs der arab. Werke der Straßb. Bibliothek ausgefüllt ist.
Straßburg, 06.07.1877. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 964
Albumblatt mit dem Wort "Was Gott will, das geschieht" in arabischer Sprache und Schrift.
Signatur: 00722
Albumblatt mit dem Wort "Was Gott will, das geschieht" in arabischer Sprache und Schrift.
Straßburg, 05.08.1886. - Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 965
Brief von Julius Euting an Unbekannt, 07.08.1888
Signatur: 06301
Brief von Julius Euting an Unbekannt, 07.08.1888
Straßburg, 07.08.1888. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 966
Wegen verschiedener für Tübingen, Göttingen etc. bestimmter Büsten.
Signatur: 00723
Wegen verschiedener für Tübingen, Göttingen etc. bestimmter Büsten.
Tübingen, 26.12.1841. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 967
Bietet ihm die Verlagsübernahme seines Werkes "Zur Geschichte der ältesten Auslegung und Sprachwissenschaft des Alten Testaments" an.
Signatur: 00724
Bietet ihm die Verlagsübernahme seines Werkes "Zur Geschichte der ältesten Auslegung und Sprachwissenschaft des Alten Testaments" an.
Tübingen, 31.07.1843. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 968
Brief von August von Eynatten an Unbekannt, 21.11.1846
Signatur: 02994
Brief von August von Eynatten an Unbekannt, 21.11.1846
Wien, 21.11.1846. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 969
Will sie besuchen.
Signatur: 06303
Will sie besuchen.
[Berlin], 03.02.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 970
Sagt ihren Besuch an und lädt sie zu einem Damenball ein, wo sie verschiedene Lieder zum Vortrag bringt.
Signatur: 06304
Sagt ihren Besuch an und lädt sie zu einem Damenball ein, wo sie verschiedene Lieder zum Vortrag bringt.
[Berlin], 08.02.1901. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 971
Entschuldigt sich wegen ihres verspäteten Dankes für eine Einladung und sonstige Freundlichkeiten mit ihrem "immer in ein Schicksal eingesponnen"-Sein und kündigt eine Erholungsreise nach Westpreußen an.
Signatur: 06305
Entschuldigt sich wegen ihres verspäteten Dankes für eine Einladung und sonstige Freundlichkeiten mit ihrem "immer in ein Schicksal eingesponnen"-Sein und kündigt eine Erholungsreise nach Westpreußen an.
[Berlin], 13.07.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 972
Freut sich, dass ihre Rezitationen von Gedichten Rilkes, der Lou Salomé und der Adressatin Anklang gefunden haben.
Signatur: 06306
Freut sich, dass ihre Rezitationen von Gedichten Rilkes, der Lou Salomé und der Adressatin Anklang gefunden haben.
[Berlin], 1901 [[1901]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 973
Schlägt ihr einige Änderungen für einen Artikel ("eine philosophisch-aesthetische Studie über die Natur eines Künstlers") vor und gibt ihre Adresse für eine Reise nach Dresden und Prag an.
Signatur: 06307
Schlägt ihr einige Änderungen für einen Artikel ("eine philosophisch-aesthetische Studie über die Natur eines Künstlers") vor und gibt ihre Adresse für eine Reise nach Dresden und Prag an.
[Berlin], 24.04.1903. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 974
Brief von Gertrud Eysoldt an Marie Luise Becker, 03.11.1911 [[3. November 1911]]
Signatur: 06308
Brief von Gertrud Eysoldt an Marie Luise Becker, 03.11.1911 [[3. November 1911]]
[Berlin], 03.11.1911 [[3. November 1911]]. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 975
Will sich melden, wenn sie ihre Arbeit etwas hinter sich hat.
Signatur: 06310
Will sich melden, wenn sie ihre Arbeit etwas hinter sich hat.
[Berlin], 19.08.1912 [[19. August 1912]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 976
Da beide in Paris sind, machen sie einen Treffpunkt aus.
Signatur: 06309
Da beide in Paris sind, machen sie einen Treffpunkt aus.
Paris, 1912 [16.[?].1912]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 977
Trauerkarte; Sagt, dass sie "durch diesen Tod recht still geworden" sei.
Signatur: 06311
Trauerkarte; Sagt, dass sie "durch diesen Tod recht still geworden" sei.
1 Karte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 978
Brief von Gertrud Eysoldt an Unbekannt, 27.08.1901
Signatur: 06302
Brief von Gertrud Eysoldt an Unbekannt, 27.08.1901
Westerland/Sylt, 27.08.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 979
"Wie ist denn wohl ein Theaterbau? Ich weiß es wirklich sehr genau. Man pfercht das Brennlichste zusammen. Da stehts denn alsobald in Flammen". (Goethe)
Signatur: 08848
"Wie ist denn wohl ein Theaterbau? Ich weiß es wirklich sehr genau. Man pfercht das Brennlichste zusammen. Da stehts denn alsobald in Flammen". (Goethe)
01.02.1932. – 1 Karte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 980
"Nur eine Zeile, hastig hingespritzt, Ein Wort nur! 'Doch wozu'? Ich finde schon dieß zu viel. Glaub mir, mein Freund, es sitzt die Welt schon bis zum Halse in der Tinte."
Signatur: 08235
"Nur eine Zeile, hastig hingespritzt, Ein Wort nur! 'Doch wozu'? Ich finde schon dieß zu viel. Glaub mir, mein Freund, es sitzt die Welt schon bis zum Halse in der Tinte."
18.10.1883. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 981
Über Losverkauf und seine nur langsame Angewöhnung (in Stuttgart).
Signatur: 04932
Über Losverkauf und seine nur langsame Angewöhnung (in Stuttgart).
[Stuttgart], 20.08.1868. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 982
Erbittet Rat wegen einer zum Verkauf stehenden Autographen-Sammlung des Bergrats Enach.
Signatur: 00725
Erbittet Rat wegen einer zum Verkauf stehenden Autographen-Sammlung des Bergrats Enach.
München, 27.01.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 983
Dankt für Glückwünsche zu seiner Beförderung zum General, die "nicht sehr bald gekommen sei" und berichtet von der Zurückweisung einer Forderung für Kasernenbau in Dresden an die Budget-Kommission.
Signatur: 00726
Dankt für Glückwünsche zu seiner Beförderung zum General, die "nicht sehr bald gekommen sei" und berichtet von der Zurückweisung einer Forderung für Kasernenbau in Dresden an die Budget-Kommission.
Berlin, 07.12.1876. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 984
Schreibt über Burk's Eisen-Chinawein. Dieser hat ihr seinerzeit sehr gut getan.
Signatur: 09541
Schreibt über Burk's Eisen-Chinawein. Dieser hat ihr seinerzeit sehr gut getan.
Stuttgart, 08.12.1930. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 985
"Bin bereit, an einem Ihrer Kammermusikabende mitzuwirken".
Signatur: 09473
"Bin bereit, an einem Ihrer Kammermusikabende mitzuwirken".
Stuttgart, 20.10.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 986
"Ich gedenke am 11. Dezember folgende Komposition von Hugo Wolf zu singen".
Signatur: 09474
"Ich gedenke am 11. Dezember folgende Komposition von Hugo Wolf zu singen".
Stuttgart, 02.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 987
Wolf-Programm.
Signatur: 09475
Wolf-Programm.
Stuttgart, 03.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 988
Änderung des Programms.
Signatur: 09476
Änderung des Programms.
Stuttgart, 08.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 989
"Das versprochene Gesellenlied dürfte ein Kapitalstreffer sein".
Signatur: 09477
"Das versprochene Gesellenlied dürfte ein Kapitalstreffer sein".
Stuttgart, 10.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 990
Änderung des Programms.
Signatur: 09478
Änderung des Programms.
Stuttgart, 22.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 991
Programmansage.
Signatur: 09479
Programmansage.
Stuttgart, 23.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 992
Programmansage.
Signatur: 09480
Programmansage.
Stuttgart, 27.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 993
"Gestern erhielt ich die ehrenvolle Einladung, im ersten großen öffentlichen Konzert in München zu singen."
Signatur: 09481
"Gestern erhielt ich die ehrenvolle Einladung, im ersten großen öffentlichen Konzert in München zu singen."
Stuttgart, 30.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 994
"Am Dienstag den 13. März abends 8 Uhr (40. Geburtstag v. Hugo Wolf) findet im Concertsaal der Liederhalle der 6. Wolfvereins-Abend statt"
Signatur: 09482
"Am Dienstag den 13. März abends 8 Uhr (40. Geburtstag v. Hugo Wolf) findet im Concertsaal der Liederhalle der 6. Wolfvereins-Abend statt"
Stuttgart, 11.02.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 995
"Das Programm für den 13. März ist noch nicht fertiggestellt"
Signatur: 09483
"Das Programm für den 13. März ist noch nicht fertiggestellt"
Stuttgart, 21.02.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 996
"Es gehen Ihnen heute folgende Wolf-Lieder zu ..."
Signatur: 09484
"Es gehen Ihnen heute folgende Wolf-Lieder zu ..."
Stuttgart, 22.02.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 997
"Mitfolgend noch ein weiterer [Schub] von Noten, nämlich den completen Moerikeband"
Signatur: 09485
"Mitfolgend noch ein weiterer [Schub] von Noten, nämlich den completen Moerikeband"
Stuttgart, 26.02.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 998
"In Eile folgen die fehlenden Noten"
Signatur: 09486
"In Eile folgen die fehlenden Noten"
Stuttgart, 09.03.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 999
"Bevor ich mich in die Bachcantatenprobe stürtze möchte ich noch einige unpassende Worte an Sie richten"
Signatur: 09487
"Bevor ich mich in die Bachcantatenprobe stürtze möchte ich noch einige unpassende Worte an Sie richten"
Stuttgart, 09.03.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 1000
"Es geht sehr stürmisch zu"
Signatur: 09488
"Es geht sehr stürmisch zu"
Stuttgart, 20.06.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift