Bestand Pichler, Adolf  Goethe- und Schiller-Archiv / Klassik Stiftung Weimar ; Bestand Pichler, Adolf

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8 Archivkästen

Einleitung:   Der Nachlass des Tiroler Dichters und Naturwissenschaftlers Adolf Pichler ging dem Goethe- und Schiller-Archiv am 27.11.1900, kurz nach Pichlers Ableben, als Schenkung zu. Die Übermittlerin war Mathilde Czernuschak, geb. Pichler, die Tochter. Das Begleitschreiben datierte vom 22.11.1900. Am 27.11.1900 bestätigte Direktor Bernhard Suphan den Erhalt der 18 Pakete. Im Jahr 1930 wurden die ersten Ordnungsarbeiten am Bestand vorgenommen; die Korrespondenzen wurden nach Briefpartnern sortiert. Pichler hatte die von ihm selbst für das GSA vorbereiteten Umschläge nach Jahren geordnet. Einen Teil seines Nachlasses vermachte er dem Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck. Die Ordnung erfolgte durch die Mitarbeiterin Anna Erhardt, die den Nachlass im Zettelkatalog des Archivs summarisch erfasste. Das Bestandsverzeichnis wurde im Sommer 1956 von Praktikanten unter Aufsicht von H.-J. Schreckenbach erstellt. Im Sommer 2018 erfolgte die Neuerschließung durch Jennifer Moritz. Dabei wurden etliche unbekannte Briefschreiber identifiziert sowie Briefe neu zugeordnet. Das vorliegende Findbuch wurde im Januar 2019 von Jennifer Moritz erstellt.

https://ores.klassik-stiftung.de/ords/f?p=401:70:::::p70_region,p70_seite,p_bnr:2,1,74 (Bestand Pichler, Adolf in der Online-Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs) 

DE-2060-BE-74, http://kalliope-verbund.info/DE-2060-BE-74

Modifikation: 23. Januar 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2022-05-04T16:43:48+01:00

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