Korrespondenz zwischen Maria Blumenthal, Karl Heinz Henssel, Erich Moebes, Karl Heinz Henssel Verlag (Berlin) und Bildgiesserei Hermann Noack (Berlin), 28.06.1944-30.08.1947  Georg Kolbe Museum ; Nachlass Hermann Blumenthal

Signatur: HB.115 : Kasten 5; Mappe 2; Blatt 1-17 

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Berlin, Vielitz Post Lindow / Mark, 28.06.1944-30.08.1947. - 5 Briefe, 5 Blatt, 13 Durchschläge, Deutsch. - Korrespondenz

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Inhaltsangabe:   Henssel schreibt: "Ich komme jetzt nur noch ganz wenig nach Berlin, werde aber immer wieder versuchen sie zu erreichen. Es kamen wieder einige Pakete und eine Kiste von Noack für Sie. [...] Wäre es möglich, dass ich bald in den Besitz des Reliefs [Schwemmereiter] käme? Ich möchte es nämlich Geheimrat Stoeckel schenken." (Br. v. 28.6.1944). Maria Blumenthal dankt für das geliehene Geld und erkundigt sich nach dem Erhalt der beiden Zinkgüsse "Porträt Ruth Gernholtz" [WV K41] aus dem Besitz des Museums am Ostwall in Dortmund und dem "Rosselenker" (Briefentwurf v. 9.11.1944). In einem zweiten Brief schildert Maria Blumenthal eindrücklich ihre privaten Lebensumstände und erwähnt, dass Frau Tucholski [Ehefrau des Malers Kurt Tucholski] zur Zeit bei ihr wohne (Durchschlag v. 6.3.1945). Enthält auch 1 Brief von Henssel mit 2 beiliegenden Manuskripten "Hermann Blumenthal" von Erich Moebes. Henssel schreibt dazu: "[...] Linfert schickte mir heute mit einigen eleganten Worten die Arbeit von Moebes über Blumenthal zurück." (Br. v. 30.8.1947)

Literaturhinweise:   Christian Adolf Isermeyer: Hermann Blumenthal. Das plastische Werk, Stuttgart 1993, S. 138

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Hermann Blumenthal / Korrespondenz / an Hermann und Maria Blumenthal von Institutionen

[GNM ABK NL Blumenthal I, C-41 (Frühere Signatur) ; 2011 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-1761202, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1761202

Erfassung: 1. November 2011 ; Modifikation: 3. November 2011 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T15:39:39+01:00

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